- Hunde haben Einfluss auf die
Gesundheit und das Wohlbefinden von tierlieben Menschen.
- Sie vermitteln Lebensfreude und
Trost.
- Unser
Sozialpartner Hund genießt körperliche Nähe und erlaubt somit Menschen, eine enge Beziehung zu ihnen aufzubauen.
- Das feine Gespür der Hunde für Stimmungen
gibt Sicherheit, Stabilität und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit für den Menschen.
- Hunde begegnen dem Menschen wertfrei. Sie
holen Ihre Menschen dort ab, wo sie stehen.
- Hunde fordern Körperkontakt ein, dadurch
wird die emotionale Ebene des Menschen stabilisiert.
- Durch die Anwesenheit des Hundes wird
weniger vom Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. Das hat zur Folge, dass sich die Muskulatur entspannt und der Blutdruck sinkt.
- Die Hunde regen durch ihr Aussehen, ihres
Geruchs und ihrer Körperwärme die Sinne des Klienten an und ebenen den Weg zu einem ganz neuern Körpergefühl.
- Sie werden gezielt zu
therapeutischen/pädagogischen Zwecken ausgebildet und dementsprechend eingesetzt.
- Durch ihren freundlichen
Aufforderungscharakter bringen die Hunde Abwechslung und Freude in den Alltag von Menschen mit Unterstützungsbedarf. Sie vermitteln Sicherheit und Vertrautheit, ermutigen, trösten und lenken
ab.
- Diese „tierischen“ Eigenschaften
ermöglichen den Einstieg zu einem beginnenden Therapieprozess, die Interaktion mit Hunden kann eine fachtherapeutische Behandlung ermöglichen und erleichtern.
- Therapiebegleithunde-Teams können
helfen, den Alltag von Menschen mit Unterstützungsbedarf zu bewältigen und zu erleichtern.
- Bei den Settings mit
Therapiebegleithunden wird durch den Kontakt zwischen Tier und Mensch nicht nur das allgemeine Wohlbefinden der Menschen verbessert, sondern auch der Fortschritt von herkömmlichen Therapiemaßnahmen
gesteigert.
- In Einrichtungen des Schul-und
Bildungswesens informieren die Teams altersgerecht über die Grundlagen der Kynologie und üben mit den Kindern und Jugendlichen den richtigen Umgang mit Hunden. Die Teams setzen ihre Hunde als
„Co-Pädagogen“ und „Lesehelfer“ ein und tragen zu einer guten Lernatmosphäre bei.
- Die ausgebildeten Teams beraten und
unterstützen Menschen mit Hundephobie. Große Erfolge können hierbei erzielt werden, wenn im Rahmen einer Psychotherapie das Therapiebegleithunde-Team interveniert und den Therapeuten unterstützend
zur Seite steht.